Die Vereinsmeisterschaft des TSV Weilheim fand wie jedes Jahr im Anschluss an die bayerische Justizmeisterschaft statt. Am Vormittag schneite es noch, aber pünktlich zum vereinsinternen Rennen lies der Schneefall nach und es hellte ein wenig auf, so dass der Start bei optimalen Bedingungen stattfinden konnte. Der Kurs war von Roland Häring zügig gesteckt worden und der Neuschnee schon für die Justizmeisterschaft aus der Piste geschoben.

Neue Vereinsmeisterin wurde Mauda Michel in 37:00 Sekunden, dicht gefolgt von Amelie Baierl mit 37:49 und Helena Beer mit 37:80.
Der neue Vereinsmeister ist auch der Alte – Marlon Kiechl in 34:52, vor Andi Pixner (35:78) und Peter Beer (36:41).


Zum ersten Mal wurden auch die Vereinsmeister der Kinder und Schüler ermittelt.
Vereinsmeisterin der Kinder wurde Ramona Feierabend (42:52) vor Emma Becht (47:44) und Emilia Schelle (47:76). Vereinsmeister der Kinder Jonas Krug in 40:87 gefolgt von Leander Walchshöfer (43:16) und Marius Walchshöfer (43:24).
Vereinsmeisterin der Schüler ist Amelie Baierl (37:49) vor Lena Krug (40:89) und Luisa Schierlinger (41:40). Vereinsmeister der Schüler wurde Andreas Weiß (37:49) gefolgt von Leopold Beer (38:57) und Lukas Beer (39,21)

Katrin Becht hatte im Vorfeld Urkunden im neuen Design entworfen, so dass es auch bei den Urkunden mal was Neues gab.

Die bewährte Zeitmessmannschaft um Stefan Dorsch, Bernhard Feierabend und Michael Schierlinger leitete das Rennen wie immer souverän und schnell. Und das trotz neuer Lichtschranke, neuem Laptop und neuer Software für die Zeitmessung. Am Donnerstag hatte Bernhard noch bis kurz vor Mitternacht die Meldungen eingetippt, da sich die Daten aus der alten Software nicht übernehmen ließen.
Schierli wurde am Start wieder von Markus Michel unterstützt, der es sich trotz Schulterverletzung nicht nehmen ließ, die Startvorbereitung zu machen. Für alle ungewohnt, war er ohne Ski unterwegs.

Auch der Streckenchef Thomas Baierl war wenigstens soweit wieder fit, dass er seinen gewohnten Job übernehmen konnte. Fürs Rennen und Stangenschleppen reichte es aber noch nicht.

Besten Dank an alle Helfer und insbesondere an die, die trotz Verletzungen am Berg waren.

Die komplette Ergebnisliste gibt es hier.

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