Dazu vom 1. Vorsitzenden der Skiabteilung eine Einschätzung:

"Ich gratuliere uns erstmal zu dem gestrigen 2. Platz. Ich gehe davon aus, dass mein halsbrecherischer Lauf nicht in die Wertung eingeflossen ist. Aber ich war ja völlig eingeschüchtert, nachdem ich von den "Wiederholern" am Start erfahren habe, welche Löcher wo gefährlich sein können, und welche Tore man nicht mehr packen könnte, wenn man egal wo zu spät dran ist und auf der Kuppe dann noch abhebt. Auf der Strecke fand ich das dann gar nicht so schlimm (diese Kuppe habe ich wohl auch weiträumig umfahren) - denn: man muss einfach nur langsam fahren, dann geht’s. Und da hat man dann auch mehr von der Strecke (Aussicht, nette Gespräche mit den Torrichtern und so)."

Wie wir heute erfahren haben, war der Hang weniger halsbrecherisch als manche Nasszelle. An alle Verletzten eine gute Besserung.

Und nun die nackten Zahlen:

Das Skiteam fuhr auf einen guten 2. Platz hinter dem SC Hohenfurch. Mit Peter Beer (AK III männlich) und Marlon Kiechl (AK I männlich)
wurden 2 Weilheimer Sieger ihrer Altersklasse. Franzi Welzmüller wurde 2. (AK I weiblich), ebenso Helena Beer (Jugend II)  und Tobi Krug 3. (AK II männlich).

Die weiteren Plätze für die Weilheimer Starter: Stefan Weiß 6., Eckart Walchshöfer 8., Mauda Michel 7.